Montag, 22. Juni 2009

Blogger Tipp: Wie entferne ich die Leiste (Navbar) oben im Blogger/Blogspot Template

Diese Frage war eine der der ersten, die ich mir bei meinem Bloggereinstieg zu beantworten versuchte. Die Loesung war relativ einfach, allerdings kam ich dem Verzweifeln doch recht nahe, da es im Internet von Loesungen, die (zumindest bei mir) nicht funktionierten, nur so wimmelt. Ausserdem handelte es sich meistens um Verfahren, bei denen man versucht, die Navbar unsichtbar zu ma
chen (ueber die Groesse, Farbe etc.), nicht aber sie wirklich verschwinden zu lassen - auch im Interesse der Platzaufteilung auf der vom jeweiligen Browser ausgegebenen (angezeigten) Seite meines Blogs.Ein guter Grund, warum ich meine Loesung gern mit allen Interessierten teile.Es muss nur ein kleiner Code in den Quellcode uebertragen werden, und der lautet folgendermassen:

#navbar-iframe { display: none !important;}













Zu erklaeren, wie copy & paste (kopieren und einfuegen) funktioniert, waere an dieser Stelle zu viel des Guten.Aber den Weg, um zum Quellcode meiner Seite zu gelangen (wo ich den oben gezeigten Code einfuegen muss), beschreibe ich gern. Er ist auch ganz kurz. Jeder Pfeil bedeutet einen Klick:Dashboard ---> Layout ---> HTML bearbeitenWas mir auf der Seite "HTML bearbeiten" im grossen Fenster angezeigt wird, ist der Quellcode meines Blogs. Und dort, fast ganz oben, stehen normalerweise Informationen ueber den Entwickler des Templates, sprich des Codes. Das sieht ungefaehr so aus:

Freitag, 19. Juni 2009

Kostenlose Musikdownloads aus dem Internet


Alternative zu illegalen Tauschbörsen und den großen Musik-Shops sind legale Quellen für kostenlose Musik aus dem Netz. Die Musik-Dienste bieten oft sinnvolle Zusatzinfos und Extra-Funktionen – und die Musik zum Download hat keinen Kopierschutz. Damit macht das Musik hören wieder richtig Spaß.

Tonspion Schon seit zehn Jahren stellt Tonspion spannende, neue Musik online vor. Der Tonspion durchsucht das Netz nach neuen Musik-Angeboten und findet dabei so manche kostenlose Perle. Dazu gibt es jede Menge Infos und Videos. Neben Newcomer-Bands finden sich zahlreiche, bekannte Bands und Künstler (Lady Gaga, Depeche Mode). Sogar klassische Musik und Hörbücher sind vorhanden.

Mercedes-Benz Mixtape - Mercedes-Benz legt regelmäßig eine Musiksammlung („Compilation“) im Netz auf, die sich zu hören lohnt: Von den Mercedes-Benz-Mixtapes gibt es es mittlerweile 26 Ausgaben – natürlich als kostenloser, digitaler Download. Ein gelungener Gegenentwurf zu den Bravo-Hits. Die Musik ist immer top-aktuell und stammt meist aus den Bereichen Pop, Lounge, Latin und Elektro.

Soundgarage - Die Soundgarage von Antenne Bayern hat den musikalischen Schwerpunkt auf Rock und Pop und auf Musik mit deutschen Texten gelegt. Um den Dienst komplett nutzen zu können, ist eine einmalige Anmeldung erforderlich. Die Musik wird als Download oder als Stream angeboten. Beides ist kostenfrei, über 2500 Titel stehen hier zur Auswahl.

ClipInc - Der Dienst schneidet Tausende Internet-Radiosender mit, zerteilt den Musikstrom in einzelne Stücke und speichert diese. So entsteht ein riesiges Musik-Archiv. Mitschnitte für private Zwecke sind legal. Zuvor muss eine Software installiert werden, die Basis-Version ist gratis. Die Anzahl der Mitschnitte und der Radiosender lässt sich begrenzen. Und wie früher bei Radiomitschnitten üblich, quatscht ab und zu ein Moderator rein. Oder es klingelt ein Jingle.

Blip.fm - Eine Art musikalischer Twitter: Der Nutzer wird zum DJ, sucht nach Musik in einer riesigen Datenbank, schreibt einen Kommentar dazu und spielt sie direkt auf der Webseite als Stream ab. Andere Nutzer können sehen, was man gerade spielt, die Musik anklicken und sie sofort hören. Auch Exoten und Raritäten sind vorhanden. Gefällt den Hörern die Musik, bekommt der DJ ein Lob – und immer mehr Dauer-Hörer. Lieblingstitel und Playlisten lassen sich speichern.

Last.fm - Das schlaue Internetradio Last.fm erkennt, welche Musik der Nutzer mag und schlägt ähnliche Titel und Künstler vor. So wie früher der Plattenverkäufer. Dazu gibt es Videos, Infos und Konzerttermine. Online ganze Stücke zu hören, klappt bei einigen Künstlern auch ohne Anmeldung. Einfach Musiker oder Band eintippen, suchen lassen und den Titel im Player auf der Webseite starten.

Amy MacDonald spielt zum Auftakt der IFA in Berlin

Das IFA-Eröffnungskonzert 2009 wird Amy MacDonald („This Is The Life") bestreiten. Das gab Universal Music bekannt. Die erfolgreiche Schottin („Bester internationaler Newcomer") wird am 3. September 2009 ein Konzert auf dem Berliner Messegelände am Funkturm geben. Das Konzert bildet den Auftakt zur jährlichen IFA (früher: „Internationale Funkausstellung“). Der Eintritt zu dem Open-Air-Konzert kostet extra und ist nicht in den Dauerkarten für den IFA-Besuch enthalten. Über die Eintrittspreise wurde noch nichts bekannt.

Microsoft will kostenloses Antiviren-Programm anbieten

Der Softwareriese Microsoft will den Nutzern seines Betriebssystems Windows ein eigenes kostenloses Antiviren-Programm anbieten.

Die „Microsoft Security Essentials“ (MSE) getaufte Software soll ab Dienstag, 23.Juni, zunächst in den USA, Brasilien und Israel im Internet herunterzuladen sein, kündigte das Unternehmen an. Weitere Länder sollen dann folgen. Microsoft erklärte, das Unternehmen biete das Programm an, „um auf die Nachfrage der Nutzer nach Schutz gegen Schadprogramme zu reagieren, der einfach handzuhaben ist und nicht das System langsamer macht“.

Donnerstag, 18. Juni 2009

Rueffel fuer Aldi: Oel darf nicht mit alten Tests beworben werden


Hersteller dürfen Lebensmittel nicht mit alten Tests bewerben

Lebensmittelunternehmen dürfen bestimmte Produkte nicht mit einem Testsiegel bewerben, wenn sich der Test auf einen anderen Jahrgang bezog. Das Landgericht Duisburg untersagte dem Discounter Aldi, ein Olivenöl mit der Testnote "gut" auszuzeichnen, da die Stiftung Wartentest für ihr Urteil einen anderen Jahrgang des Öls getestet hatte, wie die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg am Donnerstag mitteilte. Die Richter befanden, die Verbraucher würden durch die Werbung in die Irre geführt. Sie betonten, bei Olivenölen aus zwei Verschiedenen Erntejahrgängen handle es sich nicht um identische Produkte. Deshalb dürfe nur der jeweils getestete Jahrgang mit dem Testergebnis beworben werden.

Die Stiftung Warentest begrüßte das Urteil. "Das Urteil ist richtig", sagte Stiftungsvorstand Werner Brinkmann der Nachrichtenagentur AFP. "Es ist wichtig, dass das Gericht entschieden hat, dass ein anderer Erntejahrgang ein neues Produkt ist." Dies sei bedeutsam, weil diese Abgrenzung bei Lebensmitteln immer schwierig sei. Unterschiede oder Gemeinsamkeiten zu belegen, sei jeweils nur mit einem weiteren Test möglich. Brinkmann verwies darauf, dass das von Aldi nach Ansicht der Richter unrechtmäßig mit dem Testsiegel beworbene Olivenöl auch eine andere Produktbeschreibung hatte als das getestete Öl. Das Urteil des Landgerichts Duisburg ist noch nicht rechtskräftig.

Quelle: http://magazine.web.de/de/themen/finanzen/wirtschaft/8356716-Aldi-bekommt-Rueffel-wegen-Olivenoel,cc=000005549900083567161ekq1Z.html

Urinprobe als Einstellungstest


Um zu überprüfen, ob der neue Bewerber Drogen konsumiert, gehört bei vielen Konzernen die Urinprobe zum gewöhnlichen Bewerbungsverfahren.

Die Drogentests gelten in den meisten Fällen zwar als freiwillig, doch daran melden Datenschützer und Gewerkschaften nun Zweifel an.

Unternehmen wie RWE, Thyssen-Krupp und RAG Deutsche Steinkohle bestätigten gegenüber der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung", im Auswahlverfahren neuer Mitarbeiter solche Drogenscreenings aus Sicherheitsgründen vorzunehmen. Diesen Test auf Herz und Nieren hält die Sprecherin der Datenschutzbeauftragten NRW ohne gesetzliche Grundlage für "nicht zulässig".

Auch Marc Schlette, Sprecher der IG Metall NRW, zeigt sich empört: "Wir sehen darin einen erheblichen Eingriff in die Selbstbestimmungsrechte. Das ist Pinkeln unter Aufsicht. "

Quelle: http://magazine.web.de/de/themen/beruf/karriere/8357812-Pinkeln-fuer-die-Karriere-Nein-danke,cc=0000054811000835781218U204.html